Zip-Lining

Was soll nochmal dieses Zip-Lining sein?
Das hier:

Eine sehr lustige Art sich durch den Djungle zu bewegen. Definitiv eine Alternative zum Tarzan-Swing. Um aber erst einmal soweit zu kommen musste man eine abenteuerliche Anfahrt, inklusive 1 stündiges einsammeln der anderen Fahrgäste, erdulden. Die Anfahrt selbst war im letzten Teil geprägt von sehr steilen und engen Serpentinen. Man kam schluss endlich in einem kleinen Dorf an, welches die Basis für dieses Zip-Line Unternehmen ist.

Hier ein paar Impressionen:



Die Ganze Aktion begann wohl vor ein paar Jahren mit „Flight of the Gibbon“, einen Unternehmen, welches 10% der Einnahmen an ein Gibbon-Krankenhaus spendet. Da diese Truppe aber mit Abstand die teuersten sind, bin ich mit der Konkurrenz „geflogen“. In Thailand ist es wohl üblich, dass einer eine gute Idee hat, und dann Ruckzuck Nachahmer mit und ohne Verstand das Gleiche unter anderem Namen nachbauen, solange bis keiner mehr genügend damit verdienen kann. 2600 Baht sind aber noch eine stattliche Summe, also mache ich mir im Moment keine Sorgen um die „armen Betreiber“.

Diese kleine Raupe sollte man laut Guide lieber nicht anfassen. Hübsch ist sie trotzdem.

Nachdem wir die 32 Plattformen die mit 16 Zip-Lines und diversen Hängebrücken verbunden sind, hinter uns gelassen hatten, gab es noch ein kleines Mittagsbuffet im Dorf. Das Essen war standard, wie man es bei Tourismusbetrieben erwartet. Die Fahrt zurück erlaubte mir dann noch ein kleines Video vom ländlichen Thailand mit seinen Reisfeldern zu machen: