Der Flug dauerte schon seine Zeit aber Oman Air war doch recht bequem. Wenn nicht in Muscat eine Menge Leute zugestiegen währen, die unbedingt ihre Schuhe ausziehen mussten: massiver Käsefußangriff!
Eine gute Seite hatte es aber. Ich kam mit meinem Sitznachbarn ins Gespräch. Henan ist ein gebürtiger KLer und arbeitet in der Ölindustrie im Oman. Er bot mir an mir etwas von KL zu zeigen, falls ich nicht weiß wohin. Er hat mir dann auch den Weg durch das Terminal und zur Sentral Station gewiesen. Damit war für mich der Stresslevel gleich viel niedriger.
Sonnenaufgang beim Anflug auf Muscat/Oman
Ich bin jetzt in Chinatown angekommen und habe mein Hostel nach 300m schweißtreibendem Fußmarsch gefunden. Einen Schönheitspreis gewinnt es sicher nicht aber es ist zumindest klimatisiert.
Blick vom Bahnsteig Richtung Pezronas Towers.
Soweit so gut könnte man meinen. Leider gab es einen kleinen negativen Zwischenfall im Oman. Als ich mein Netbook starten wollte hing es beim booten und kam nicht weiter. Ich habe dann durch einen glücklichen Umstand WLan Zugang erhalten um mich auf zu schlauen. Eine scheinbare Lösung besteht darin, das Gerät von allen Daten zu befreien. Dummerweise muss ich dann alle Apps neu installieren. Abet das ist allemal besser als ohne Laptop da zu stehen.
Bevor ich dies tuhe gehe ich aber nochmal raus nach Chinatown was zu Essen suchen. Wenn ich was gefunden habe stelle ich in diesem Beitrag mal ein Bild rein.
Ach ja: Meine Sim Karte tut momentan auch nix. Da muss ich morgen mal ein Digi Store aufsuchen und mir ggf. eine neue Karte holen.
update
Bei der Suche nach etwas essbaren konnte ich nicht viel wählen. Abgesehen von einer Kreuzung in Chinatown und einer auf europäisch gemachten Reggae-Disco gab es nichts. Essen war optisch nicht der bringer war aber sonst ok und überhaupt nicht scharf.
Kev Unterwegs 